Bitcoin Mining , meine Meinung als Berater
Ist Bitcoin Mining noch die Business Idee ? Jetzt wo das Halving kurz vor der Tür steht ?
Der digitale Wandel im Finanzsektor ist unaufhaltsam, und zentrale Banken weltweit setzen sich zunehmend mit der digitalen Währungslandschaft auseinander. Ein prägendes Beispiel dafür ist die Europäische Zentralbank (EZB), die am 5. Oktober 2022 ( <- das Web ist geduldig, darum da der Link zum ursprünglichen Artikel )eine klare Position zu Kryptowährungen wie Bitcoin bezog, indem sie diese nicht als „echtes Geld“ kategorisierte. Ihre jüngste Initiative, die die mögliche Einführung eines digitalen Euros betrifft, verleiht der Diskussion jedoch eine neue Wendung. Heute liest es sich nämlich ganz anders: https://www.ecb.europa.eu/paym/digital_euro/why-we-need-it/html/index.de.html
ESG-Kriterien in Konflikt mit Bitcoin Die EZB’s Aussage zum Bitcoin stand im Kontext ihrer Bewertung der Nachhaltigkeit, Sicherheit und Stabilität von Währungen. Bitcoin, oft kritisiert aufgrund seines energieintensiven Mining-Prozesses und der hohen Volatilität, erfüllt nach den Maßstäben der EZB nicht die Kriterien, die an traditionelles Geld gestellt werden. Dies wirft die Frage auf, welche Eigenschaften eine Währung erfüllen muss, um als solche von der EZB anerkannt zu werden.
Warum brauchen wir einen digitalen Euro? Die Initiative „Warum brauchen wir einen digitalen Euro?“ lässt durchblicken, dass die Europäische Zentralbank das Potential digitaler Währungen erkannt hat, solange sie unter ihrer Kontrolle stehen. Ein digitaler Euro wäre, im Gegensatz zu dezentralen Kryptowährungen, eine digitale Währung, die von der Zentralbank emittiert und reguliert wird. Dies soll eine sichere und effiziente Alternative zu Bargeld bieten und die digitale Wirtschaft der EU stärken.
Kontroverse Überwachungs- und Beschränkungspotenziale Kritiker betonen jedoch, dass ein digitaler Euro auch Überwachungs- und Beschränkungspotenziale mit sich bringen könnte. Die Möglichkeit, Transaktionen in Echtzeit zu verfolgen und zu analysieren, wirft wichtige Fragen des Datenschutzes und der finanziellen Freiheit auf. Ebenso könnte die Zentralbank theoretisch Einschränkungen hinsichtlich der Nutzung digitaler Euros einführen, was die finanziellen Rechte der Bürgerinnen und Bürger weiter begrenzen würde.
Die Begrenzung der zu haltenden Werte Darüber hinaus beunruhigt die Begrenzung der Anzahl und der Arten von Werten, die ein Individuum im digitalen Euro halten könnte, Beobachter, die sich Sorgen um eine zu starke Reglementierung machen. Diese Besorgnis wird noch dadurch verstärkt, dass digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) das Ende der Privatsphäre im Finanzbereich bedeuten könnten. Im Gegensatz um Euroi der täglcich an Wewrt verliert, hat der Bitcoin seinen Wert im LAufe der Jahre gesteigert. Eine Begrenzung der EZB sieht vor, dass max. 3000 digitale Euros gespart werden dürfen. Ist das ein Wertspeicher ?
Die Debatte über den digitalen Euro zeigt, dass die EZB bestrebt ist, die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen, gleichzeitig aber auf eine starke Regulierung und Kontrolle setzt. Die Aussage, dass Bitcoin kein Geld sei, spiegelt die Vorsicht der EZB gegenüber nicht-regulierten Währungen wider, während die Diskussion um einen digitalen Euro deren Bestreben nach einer stabilen und sicheren digitalen Währungsalternative verdeutlicht. Wie die EZB mit den Herausforderungen in Bezug auf Überwachung, Datenschutz und finanzielle Freiheit umgehen wird, bleibt ein zentraler Punkt in der weiteren Entwicklung des digitalen Euros.
In meinem Blog berichte ich über alles Aktuelle:
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